In Allschwil vereinen wir ursprüngliche Dorf-Idylle innovativen Life Science-Arbeitsplätzen.
Besonders augenfällig wird die Dynamik auf dem BaseLink-Areal, wo ein weitsichtiger Masterplan eindrücklich zur Blüte heran- wächst: Grünräume, die geschickt mit Spitzenarchitektur kombiniert sind, markieren den Aufbruch zu einer neuen Arbeitsplatz- und Aufenthaltsqualität.
Als langjährige Allschwiler Gemeindepräsidentin setze ich gemeinsam mit meinem Gemeinderatskollegium auf eine langfristige und stringente Siedlungsentwicklung. Dabei ist es in unserer schnelllebigen Zeit wichtig, die Balance zwischen Entwicklungsdynamik und Erholungsqualität zu finden. Eine spannende Herausforderung, da es immer Dialog und Kompromisse braucht, um sie zu meistern. Vom wechselseitigen Prozess profitiert die Gemeinde, denn wir lernen stetig, optimale Rahmenbedingungen für einen attraktiven Wohn- und Arbeitsort zu schaffen.
Arbeitsplätze und Grünräume als wichtige Symbiose
Auf den Baufeldern des BaseLink-Areals wurde vor nicht allzu langer Zeit noch Gemüse in Kleingärten gezogen. Die Zwischennutzung ist vorbei, das Bedürfnis nach Grünräumen noch da. Dessen sind wir uns als Gemeinderat bewusst und umso glücklicher, dass die Arealentwicklung grosszügige, verknüpfte und teilweise öffentlich zugängliche Grünräume vorsieht. Zudem schaffen wir neue Grüngürtel, die die Entwicklungsdynamik der innovativen Unternehmen, Institutionen und Start-ups in Geh- und Velodistanz mit wertvollen Erholungsräumen ergänzen. Der neue Wegmattenpark ist bereits für die Bevölkerung zugänglich, jenseits der Grenze entsteht der Parc des Carrières. Es macht mir grosse Freude, die vormals brachliegenden Flächen nun neu und nachhaltig belebt zu sehen.
Nicole Nüssli-Kaiser | Gemeindepräsidentin Allschwil