Rund um Basel ist viel in Bewegung. Das bietet Transformationschancen.
Transformationschancen für neue Arbeits- und Lebensformen, für besseren Ausgleich von Bauen und Natur und für kürzere Wege zwischen Arbeiten, Wohnen und Freizeit und damit sinnvollere Mobilität.
Solche Chancen bieten sich in Arles- heim mit «uptownbasel», wo gerade Industrie 4.0 Einzug hält, im Münchensteiner Dreispitz, mit Salina Raurica in Pratteln und mehr. Eigentliches Flagg- schiff dieser Entwicklung ist aber das Areal «BaseLink» in Allschwil.
Hier entsteht auf rund 75‘000 m2 eine eigentliche «Life Science For- schungs- und Entwicklungsmeile», die ein Ökosystem der Innovation mit globaler Strahlkraft schafft. An der Grenze zu Frankreich und mitten in Europa hat sich der erste schweizerische Innovationspark niedergelassen, entsteht der neue Sitz des schweizerischen Tropeninstituts und finden sich Forschungsteams der Universität Basel und ETH Zürich.
Bereits vor Ort sind aber auch zahl- reiche international renommierte Life Science-Unternehmen und laufend kommen junge, aufstrebende Unternehmen und Forschungsinstitutionen dazu, deren Zusammen- spiel der gesamten Wirtschafts- und Forschungsregion neuen Schwung verleihen wird.
Neue Arbeitsformen, nachhaltige und erstklassige Architektur, neuartige Energie-, Verkehrs- und Infrastrukturkonzepte schaffen im BaseLink-Areal neue Standards. Aber auch für Aus- gleich wird gesorgt: Direkt auf dem Areal mit Grünflächen, Wegen und Plätzen, und unmittelbar nebenan entsteht der neue 30 Hektaren grosse «Parc des Carrières».
Man sieht also: In der «Agglomeration» spielt die Musik, und wir haben die Chance, nicht nur vieles besser zu machen, sondern auch für eine nach- haltige und wirtschaftlich robuste Zukunft unserer Region und unseres Kantons zu sorgen.
Isaac Reber | Regierungsrat Kanton Basel- Landschaft